Aus einem Familienarchiv: Clara, geboren 1912. Ihr Vater wollte eigentlich einen Buben, der das Weingut weiterführen sollte. Auch die schöne Mutter war an ihr wenig interessiert. Während des Studiums verliebte sie sich in einen Hallodri, dem sie über den halben Erdball folgte. Das ging gründlich schief.
Doch nun hatte die Pechsträhne ein Ende: Sie traf den richtigen Mann, baute mit ihm ein Unternehmen auf, bekam Kinder, war angesehen und konnte ihre Fähigkeiten und Talente nützen.
Dazu gibt es jede Menge Fotografien aus 80 Lebensjahren, aufgeschriebene Erinnerungen, Briefe.
Mei...
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